Der interdisziplinäre Ansatz in Diagnostik und Therapie von Kopf- und Gesichtsschmerzen mit deren Verkettungsmechanismen ist aus heutiger Sicht nicht mehr wegzudenken.
Trotz aller Bemühungen befindet sich auch heute noch der Praktiker mit der Problemstellung des Patienten oftmals auf verlorenem Posten.
Das in seiner Struktur auf eine patientenorientierte Ausbildung ausgelegte Konzept wird sowohl den kritisch hinterfragenden Mediziner und Therapeuten, als auch dem vorwiegend an der praktischen Arbeit im Alltag orientierten Kollegen gerecht.
Physiotherapeuten und Manualtherapeuten, sondern auch Logopäden und Zahnärzte haben eine zunehmende klinische und praktische Interesse in den letzten Jahren in der kraniomandibuläre und den kraniofazialen Regionen gezeigt.
Die Berufe zeigen ebenfalls eine positive Entwicklung hin zu einer verstärkten interdisziplinären Zusammenarbeit. Auf diesem Hintergrund wurde CRAFTA® (Schädelgesichtsbehandlung Academy) von Harry von Piekartz und anderen Initiatoren verschiedener Disziplinen gegründet.
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